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Arbeitswelt im Wandel –  sind Karrieren noch planbar? Hamburg, 5. Mai 2010
Agenda Einstiegsfragen Blitzlichter aus der Presse Was ist Karriere? Der Arbeitsmarkt – Die Ära der Unsicherheit Die Situation aus Sicht der Arbeitnehmer Erfolgreiches Karrieremanagement – 10 Thesen Herausforderungen für die Unternehmen Resümee und Ausblick
1. Einstiegsfragen
Einstiegsfragen ,[object Object]
Wer ist Personaldienstleister?
Wer ist selbständig?
Wer ist unter 30, 30-40, 40-50?
Wer ist bei mehr als 3, 5, 7 Unternehmen tätig gewesen?
Wer ist aktuell dabei seine Karriere zu planen?,[object Object]
Veränderungen in der Arbeitswelt verunsichern Karriere in der Krise? Lebensphasenorientierte Personalpolitik Auf dem Weg zur ICH-Wirtschaft Demografische Entwicklung Arbeitsmarkt als Survival-Training Lebensentwürfe radikal neu gestalten? Leistungserhalt und AgingWorkforce Einsteigen, aufsteigen, umsteigen, aussteigen Moderne Zeiten: Ausleihen, befristen, kündigen: die neue Arbeitswelt Arbeit auf Zeit – von der Stempelkarte zur Selbstbestimmung Karrieremodelle 2010:  Was die Laufbahn der Mitarbeiter bestimmt War of Talents Karriereplanung gehört der Vergangenheit an!
3. Was ist Karriere?
Karriereverläufe haben sich verändert Karriereschritte     Lebensjahre
4. Der Arbeitsmarkt – Die Ära der Unsicherheit
In Deutschland wird die traditionelle Beschäftigung zum Auslaufmodell… +53% Teilzeitbeschäftigte Zeitarbeitnehmer +200% 1996                      3,2 Mio 0,2 Mio 2008                                           4,9 Mio 0,6 Mio Befristet Beschäftigte Solo-Selbständige +50% +40%             1,8 Mio          1,5 Mio                       2,7 Mio                 2,1 Mio Geringfügig Beschäftigte +136%       1,1 Mio                      2,6 Mio
…dieses Phänomen gibt es ganz in Europa Beschäftigte 2008, in % Befristet Beschäftigte Teilzeitbeschäftigte Dänemark                             78,1 24,6 8,4 Niederlande                        77,2 47,3 18,2 Österreich                        72,1 23,3 9,0 5,4 Großbritannien               71,5 25,3 Deutschland                   70,7 25,9 14,7 EU 27                        65,9 18,2 14,0 Frankreich                 64,9 16,9 14,2 Spanien                  64,3 12,0 29,3 Polen                  59,2 8,5 27,0 Italien                58,7 14,3 13,3
Es entsteht ein 3 Welten Modell Stammbelegschaft: Management und wichtige Spezialisten Externe Spezialisten, die für Projekte hinzugezogen werden Flexible Arbeitskräfte
Experten prognostizieren die 0,5 - 2- 3 Regel Die Anzahl der Arbeitsplätze wird sich halbieren… …gleichzeitig wird man doppelt so viel arbeiten… …aber auch 3 mal so viel Geld verdienen 
Wussten Sie schon? ,[object Object]
Die Hälfte dessen, was ein Student eines technischen Studien-ganges lernt, ist im 3. Studenjahr bereits veraltet
Viele der heutigen Hochschulabschlüsse existierten vor 10 Jahren noch nicht, z.B. E-Business, Nanotechnologie, Medizintechnik. Was wird man in 10 Jahren studieren?
Man schätzt, dass heutige Schüler bis zu ihrem 38. Lebens- jahr einmal 10-14 Jobs ausüben werden,[object Object]
Was zählt für Sie im Leben? %
In welchem Alter erwarten Sie den Höhe-punkt Ihrer Karriere? Anteil der Befragten in % Lebensjahre
Wie beurteilen Sie die Lage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland? Anteil der Befragten in %
Wie beurteilen Sie Ihre gegenwärtige berufliche Situation? Anteil der Befragten in %
Wie lange waren Sie bei Ihrer letzten Stelle beschäftigt? Anteil der Befragten in % Jahre
6. Erfolgreiches Karrieremanagement - 	10 Thesen
These 1     Verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre persönlichen Kompetenzen und Neigungen. 	Üben Sie diese für eine Vermarktung zu kommunizieren – schriftlich und mündlich.
These 2     Werden Sie zum Lebensunternehmer und übernehmen Sie die Verantwortung für Ihren Berufs- und Lebensweg.  	Respektieren Sie Ihre individuelle Lebenssituation.
These 3     Stellen Sie sich darauf ein, dass sich Ihr Lebensentwurf radikal ändern kann. Lernen Sie mit Krisen umzugehen.
These 4     Lernen Sie mit Unsicherheit umzugehen. Gelassenheit und Zuversicht sind wichtige Eigenschaften.
These 5     Karrieremanagement kostet Zeit, Energie und Geld.  	Planen Sie diese Umstände ein.      Interimsmanager arbeiten heute oft nur 4 Tage in der Woche. Der 5. Tag ist für die Selbstvermarktung reserviert – dauerhaft.
These 6     Sorgen Sie rechtzeitig für tragfähige Netzwerke. Nicht nur Business Netzwerke, sondern auch persönliche, soziale und familiäre.     Die Möglichkeit in schwierigen Zeiten mentale Unter-stützung zu bekommen ist extrem wichtig.
These 7     Investieren Sie in eine optimale Ausbildung – ein Leben lang.
These 8     Sorgen Sie für belastbare Referenzen und eine gute Reputation. Arbeitszeugnisse haben bereits heute dramatisch an Bedeutung verloren.
These 9     Besorgen Sie sich professionelle Unterstützung.      Die Investition in einen guten Karrierecoach ist mindestens so rentabel wie die in einen Steuerberater oder Rechtsanwalt.
These 10 	Neun Verhaltensmuster müssen gelebt werden, damit ein Klient Erfolg hat: Ausdauer Lernen Verantwortung Disziplin Zuverlässigkeit Einstellung Organisation Flexibilität Selbstreflektion

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Managerkarrieren im Wandel

  • 1. Arbeitswelt im Wandel – sind Karrieren noch planbar? Hamburg, 5. Mai 2010
  • 2. Agenda Einstiegsfragen Blitzlichter aus der Presse Was ist Karriere? Der Arbeitsmarkt – Die Ära der Unsicherheit Die Situation aus Sicht der Arbeitnehmer Erfolgreiches Karrieremanagement – 10 Thesen Herausforderungen für die Unternehmen Resümee und Ausblick
  • 4.
  • 7. Wer ist unter 30, 30-40, 40-50?
  • 8. Wer ist bei mehr als 3, 5, 7 Unternehmen tätig gewesen?
  • 9.
  • 10. Veränderungen in der Arbeitswelt verunsichern Karriere in der Krise? Lebensphasenorientierte Personalpolitik Auf dem Weg zur ICH-Wirtschaft Demografische Entwicklung Arbeitsmarkt als Survival-Training Lebensentwürfe radikal neu gestalten? Leistungserhalt und AgingWorkforce Einsteigen, aufsteigen, umsteigen, aussteigen Moderne Zeiten: Ausleihen, befristen, kündigen: die neue Arbeitswelt Arbeit auf Zeit – von der Stempelkarte zur Selbstbestimmung Karrieremodelle 2010: Was die Laufbahn der Mitarbeiter bestimmt War of Talents Karriereplanung gehört der Vergangenheit an!
  • 11. 3. Was ist Karriere?
  • 12. Karriereverläufe haben sich verändert Karriereschritte Lebensjahre
  • 13. 4. Der Arbeitsmarkt – Die Ära der Unsicherheit
  • 14. In Deutschland wird die traditionelle Beschäftigung zum Auslaufmodell… +53% Teilzeitbeschäftigte Zeitarbeitnehmer +200% 1996 3,2 Mio 0,2 Mio 2008 4,9 Mio 0,6 Mio Befristet Beschäftigte Solo-Selbständige +50% +40% 1,8 Mio 1,5 Mio 2,7 Mio 2,1 Mio Geringfügig Beschäftigte +136% 1,1 Mio 2,6 Mio
  • 15. …dieses Phänomen gibt es ganz in Europa Beschäftigte 2008, in % Befristet Beschäftigte Teilzeitbeschäftigte Dänemark 78,1 24,6 8,4 Niederlande 77,2 47,3 18,2 Österreich 72,1 23,3 9,0 5,4 Großbritannien 71,5 25,3 Deutschland 70,7 25,9 14,7 EU 27 65,9 18,2 14,0 Frankreich 64,9 16,9 14,2 Spanien 64,3 12,0 29,3 Polen 59,2 8,5 27,0 Italien 58,7 14,3 13,3
  • 16. Es entsteht ein 3 Welten Modell Stammbelegschaft: Management und wichtige Spezialisten Externe Spezialisten, die für Projekte hinzugezogen werden Flexible Arbeitskräfte
  • 17. Experten prognostizieren die 0,5 - 2- 3 Regel Die Anzahl der Arbeitsplätze wird sich halbieren… …gleichzeitig wird man doppelt so viel arbeiten… …aber auch 3 mal so viel Geld verdienen 
  • 18.
  • 19. Die Hälfte dessen, was ein Student eines technischen Studien-ganges lernt, ist im 3. Studenjahr bereits veraltet
  • 20. Viele der heutigen Hochschulabschlüsse existierten vor 10 Jahren noch nicht, z.B. E-Business, Nanotechnologie, Medizintechnik. Was wird man in 10 Jahren studieren?
  • 21.
  • 22. Was zählt für Sie im Leben? %
  • 23. In welchem Alter erwarten Sie den Höhe-punkt Ihrer Karriere? Anteil der Befragten in % Lebensjahre
  • 24. Wie beurteilen Sie die Lage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland? Anteil der Befragten in %
  • 25. Wie beurteilen Sie Ihre gegenwärtige berufliche Situation? Anteil der Befragten in %
  • 26. Wie lange waren Sie bei Ihrer letzten Stelle beschäftigt? Anteil der Befragten in % Jahre
  • 28. These 1 Verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre persönlichen Kompetenzen und Neigungen. Üben Sie diese für eine Vermarktung zu kommunizieren – schriftlich und mündlich.
  • 29. These 2 Werden Sie zum Lebensunternehmer und übernehmen Sie die Verantwortung für Ihren Berufs- und Lebensweg. Respektieren Sie Ihre individuelle Lebenssituation.
  • 30. These 3 Stellen Sie sich darauf ein, dass sich Ihr Lebensentwurf radikal ändern kann. Lernen Sie mit Krisen umzugehen.
  • 31. These 4 Lernen Sie mit Unsicherheit umzugehen. Gelassenheit und Zuversicht sind wichtige Eigenschaften.
  • 32. These 5 Karrieremanagement kostet Zeit, Energie und Geld. Planen Sie diese Umstände ein. Interimsmanager arbeiten heute oft nur 4 Tage in der Woche. Der 5. Tag ist für die Selbstvermarktung reserviert – dauerhaft.
  • 33. These 6 Sorgen Sie rechtzeitig für tragfähige Netzwerke. Nicht nur Business Netzwerke, sondern auch persönliche, soziale und familiäre. Die Möglichkeit in schwierigen Zeiten mentale Unter-stützung zu bekommen ist extrem wichtig.
  • 34. These 7 Investieren Sie in eine optimale Ausbildung – ein Leben lang.
  • 35. These 8 Sorgen Sie für belastbare Referenzen und eine gute Reputation. Arbeitszeugnisse haben bereits heute dramatisch an Bedeutung verloren.
  • 36. These 9 Besorgen Sie sich professionelle Unterstützung. Die Investition in einen guten Karrierecoach ist mindestens so rentabel wie die in einen Steuerberater oder Rechtsanwalt.
  • 37. These 10 Neun Verhaltensmuster müssen gelebt werden, damit ein Klient Erfolg hat: Ausdauer Lernen Verantwortung Disziplin Zuverlässigkeit Einstellung Organisation Flexibilität Selbstreflektion
  • 38. 6. Herausforderungen für die Unternehmen
  • 39.
  • 40. Deutsche, die 2002 ihren 35. Geburtstag feierten: 1,4 Mio.
  • 41. Deutsche, die 2007 ihren 35. Geburtstag feierten: 0,9 Mio.
  • 43. Manager, die sich selbst als guten Chef bezeichnen: 4 von 5
  • 44. Manager, die von ihren Mitarbeitern als guter Chef bezeichnet werden: 1 von 5
  • 45. Loyalität und Treue gehen den Arbeitgebern verloren
  • 46. Ein 55jähriger mit 30 Jahren Berufserfahrung war ø in 4 Firmen
  • 47.
  • 48. 1 von 4 Mitarbeitern war weniger als 12 Monate bei einer Firma
  • 49. 1 von 2 Mitarbeitern war weniger als 5 Jahre bei einer Firma tätig
  • 51. Der demografische Entwicklung muss begegnet werden
  • 54. Die richtige Nutzung des Internets
  • 56.
  • 57.
  • 58. Die Kriterien an denen Karrieren definiert und entschieden werden gewinnen an Vielfalt
  • 61.